Hallo ^^

Ich bin der Galax :)

Zu mir gibt es nicht wirklich viel zu erzählen, nur soviel; geboren wurde ich. Damals. :D
Ich bin männlich, lebe nahe Berlin, liebe Independent-, sowie Alternativ Rock und ganz besonders Science-Fiction. ( ... und Gargoyles ^^)

Geschichten schrieb ich schon im Alter von acht Jahre. Das kam, weil schon damals von mir konsumierte Filme und Bücher nie zu 100% so ausgingen, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Figuren wurden irgendwie immer begriffsstutzig gehalten, um eine Handlung in entsprechende Richtungen zu biegen. :( Und es gab auch meist nur Schwarz-weiß-Malerei …
(Mit fortschreitendem Alter begann ich natürlich auch anspruchsvolle Dinge zu konsumieren. ^^)

Dennoch, irgendwie traf sehr wenig meinen Geschmack. Also: Selbst ist der 'Mann' ^^
Meine damaligen Geschichten waren dürftig und recht bald entdeckte ich Comics als meine Leidenschaft. Mit einem immer größer werdenden Ensemble an Figuren zeichnete ich eine Vielzahl an Comicgeschichten, welche mit der Zeit immer länger und komplexer wurden. Daher verzichtete ich irgendwann auf die Begleitbilder, begann wieder nur in Textform zu schreiben und entdeckte im Netz die fanfiction-Community für mich.
Ein kurzweiliger Trend, da ich schnell merkte, dass ich mit meine eigenen Regeln besser klar kam ;)

Es entstand neben einigen Kurzgeschichten der Roman „Die Gefühle der Anderen“, der 2017 leider in einem grottenschlechten Möchtegernverlag untergekommen war. Die Deppen dort haben das gute Dinge leider komplett verkackt … :/

Generell veröffentliche ich meine Geschichten allgemein schon seit 2010.
Es war ein durchaus leichter Weg, wie ich heute weiß. Damals empfand ich es anders, denn mein erster Versuch rasselte mit Schmackes durch die erste Prüfung. Das hatte mich zu der Überzeugung kommen lassen, dass ich nicht gut genug bin. Doch der Herausgeber des "Story-Centers" Michael Haitel wollte die durchgerasselte Geschichte - und noch eine dazu. Und noch eine – und noch eine! :D
Seitdem tobe ich mich in diversen Anthologien aus :) (Sofern das Thema meinen Interessenbereich anspricht.)

Zahlreiche Nominierungen im Bereich „beste Erzählung“ für den deutschen Science Fiction Preis oder auch dem Kurd Laßwitzpreis geben mir recht. ;)

(Für andere Preise bin ich noch zu unbekannt, denen geht es weniger um Inhalte. Ich glaub sogar, die spielen da so gar keine Rolle …) xD

Mein derzeitiges Mamutprojekt heißt Koloniewelten und erzählt in neun Büchern verschiedene Geschichten über die Kolonisierung des Weltalls in einem Zeitraum von knapp zweihundert Jahren.

Diese Reihe ist allerdings nur das Prequel für eine völlig andere, die ich derzeit „Akina“ nenne und klassische, sowie auch Zeitgenössische Science-Fiction erzählt, wie es sie schon lange nicht mehr gibt.
Nebenbei laufen noch zig andere Ideen, die ich eher so sporadisch umsetze. :)

Übrigens: Mein Name ist kein Pseudonym. War es auch nie gewesen.
Ich mag mir damit Hürden setzen, da viele Menschen lieber mit einem Klaus Meier, Peter Müller oder Olaf Schulz zusammenarbeiten möchten. Keine Ahnung, warum eine Buchstabenkette bestehend aus einem K, einem L, A, U und S mehr Seriosität einräumen, als eine Kette, die mit dem Buchstaben G beginnt und mit einem X endet …. vermutlich weil X für Mysterium steht und Mysterien immer fies sind … oder so :P

Kontaktieren kann man mich über das hier auf der Webseite eingerichtete Kontaktformular.

Kurzvita:

Galax Acheronian ist ein Autor und Zeichner, der bereits in jungen Jahren Geschichten, Comics und Fanfiction schrieb.

Seit 2009 erscheint regelmäßig im Storycenter vom „pmachinery“ ein Beitrag von ihm.
Nebenbei beteiligt er sich an weiteren Anthologien, sofern ein passendes Thema dabei ist.

Primär aber konzentriert er sich auf diverse Romane verschiedener Genres.

Mehr auf www.acheronian.de

 

Ausführliche Vita:

Galax Acheronian ist ein Autor und Zeichner, der bereits als Kind kleine Geschichten, später Comics und als Teenager Fanfiction schrieb.

Sein Schwerpunkt ist die klassische Sciencefiction sowie Space Operas, aber auch Fantasy – beides jedoch niemals kombiniert.
Da er politisch sehr interessiert ist, sind seine Sciencefiction - Geschichten meist Dystopien. Happy Ends finden sich hingegen in den Fantasygeschichten wieder.

Seit 2009 erscheint regelmäßig im Storycenter vom „pmachinery“ ein Beitrag in Form von Kurzgeschichten und seit Neuestem auch als Coverart von ihm.
Nebenbei beteiligt er sich auch hin und wieder an diverse Ausschreibungen, sofern ein passendes Thema dabei ist.

Primär aber konzentriert er sich auf seine eigenen Romanprojekte verschiedener Genres, die teilweise bereits abgeschlossen, noch in Arbeit oder in der Überarbeitung sind.

Mehr auf www.acheronian.de